Chamaecyparis nootkatensis (Nutka-Scheinzypresse, Nootka-Scheinzypresse) |
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Zweig im Februar88 kB |
Triebe im Februar mit unreifem Zapfen51 kB |
Männliche Blüte im Februar |
Blühende Zweige im Mai88 kB |
Baum im Mai72 kB |
Erkennungsmerkmale |
Mittelgroßer Baum.
In einer Ebene verzweigte Triebe mit matten graugrünen Schuppenblättern und abgeflachtem Querschnitt. Aufgrund des abgeflachten Querschnittes ergeben sich zwei Typen von Schuppenblättern, die in jeweils zwei Reihen angeordnet sind: Flächenblätter und Kantenblätter. Die Flächenblätter haben eine durchscheinende Harzdrüse. Zerriebene Zweige riechen unangenehm. Die kugelförmigen Zapfen sind etwa 10 mm groß und besitzen auf jeder großen Schuppe einen Stachel. Die zahlreichen männlichen Blüten sind gelb. Es wird fast ausschließlich eine einzige Zuchtform mit vorhangartig herabhängenden Zweigen angepflanzt. Dadurch haben die Zweige keine unterscheidbare Ober- und Unterseite. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Sawara-Scheinzypresse: Viel kleinere
Zapfen ohne Stacheln. Die männlichen Blüten sind blaßbraun.
Hinoki-Scheinzypresse: Etwas größere Zapfen ohne Stacheln und abgerundete Kantenblätter. Lawsons Scheinzypresse: Etwas kleinere Zapfen ohne Stachel. Die Triebe sind glatter, und die männlichen Blüten sind violett. Zypressen: In alle Richtungen verzweigte, nicht abgeflachte Triebe. Zapfen mindestens 2 cm groß. Wacholder: Manche Arten ebenfalls mit Schuppenblättern, aber nicht mit abgeflachten Trieben. Kleine fleischige Beerenzapfen. Lebensbäume: Längliche Zapfen. |
Herkunft | Westliches Nordamerika von Nord-Oregon bis Alaska. |
Verwendung / Häufigkeit | Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks. |