Chamaecyparis pisifera (Sawara-Scheinzypresse, Erbsenfrüchtige Scheinzypresse) |
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Zapfen im April6 kB |
Zweig (bei Durchlicht)7 kB |
Zweige im April72 kB |
Baum im April44 kB |
Zweige der Sorte "Filifera Aurea"61 kB |
Erkennungsmerkmale |
Kleiner bis mittelgroßer Baum.
In einer Ebene verzweigte Triebe mit glänzend grünen Schuppenblättern und abgeflachtem Querschnitt. Aufgrund des abgeflachten Querschnittes ergeben sich zwei Typen von Schuppenblättern, die in jeweils zwei Reihen angeordnet sind: Flächenblätter und Kantenblätter. Die Flächenblätter haben eine durchscheinende Harzdrüse. Zerriebene Zweige riechen nach Harz. Die kugelförmigen Zapfen sind etwa 6 bis 7 mm groß. Die männlichen Blüten sind blaßbraun. Es gibt zahlreiche Zuchtformen die sich in Größe, Wuchsform und Farbe erheblich voneinander unterscheiden. Da es auch von den meisten anderen Scheinzypressen viele sehr unterschiedliche Zuchtformen gibt, ist eine eindeutige Bestimmung der Art äußerst schwierig. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Hinoki-Scheinzypresse: Viel größere
Zapfen und abgerundete Kantenblätter. Die männlichen Blüten sind gelb.
Nutka-Scheinzypresse: Viel größere Zapfen mit langem Stachel auf jeder Schuppe. Die Triebe sind rauher. Lawsons Scheinzypresse: Etwas größere Zapfen. Die männlichen Blüten sind violett. Der Geruch zerriebener Zweige erinnert an Petersilie. Zypressen: In alle Richtungen verzweigte, nicht abgeflachte Triebe. Zapfen mindestens 2 cm groß. Wacholder: Manche Arten ebenfalls mit Schuppenblättern, aber nicht mit abgeflachten Trieben. Kleine fleischige Beerenzapfen. Lebensbäume: Längliche Zapfen. |
Herkunft | Japan. |
Verwendung / Häufigkeit | Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks. |