Chamaecyparis obtusa (Hinoki-Scheinzypresse, Feuer-Scheinzypresse) |
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Erkennungsmerkmale |
Kleiner Baum.
In einer Ebene verzweigte Triebe mit glänzend grünen Schuppenblättern und abgeflachtem Querschnitt. Aufgrund des abgeflachten Querschnittes ergeben sich zwei Typen von Schuppenblättern, die in jeweils zwei Reihen angeordnet sind: Flächenblätter und Kantenblätter. Die Flächenblätter haben eine durchscheinende Harzdrüse. Die Kantenblätter besitzen eine stumpfe, zum Trieb hingebogene Spitze. Zerriebene Zweige riechen nach Harz. Die kugelförmigen Zapfen sind etwa 11 mm groß. Die zahlreichen männlichen Blüten sind gelb. Es gibt zahlreiche Zuchtformen die sich in Größe, Wuchsform und Farbe erheblich voneinander unterscheiden. Da es auch von den meisten anderen Scheinzypressen viele sehr unterschiedliche Zuchtformen gibt, ist eine eindeutige Bestimmung der Art äußerst schwierig. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Sawara-Scheinzypresse: Viel kleinere
Zapfen. Die männlichen Blüten sind blaßbraun.
Nutka-Scheinzypresse: Etwas kleinere Zapfen mit langem Stachel auf jeder Schuppe. Die Triebe sind rauher. Lawsons Scheinzypresse: Etwas kleinere Zapfen. Die männlichen Blüten sind violett. Zypressen: In alle Richtungen verzweigte, nicht abgeflachte Triebe. Zapfen mindestens 2 cm groß. Wacholder: Manche Arten ebenfalls mit Schuppenblättern, aber nicht mit abgeflachten Trieben. Kleine fleischige Beerenzapfen. Lebensbäume: Längliche Zapfen. |
Herkunft | Japan. |
Verwendung / Häufigkeit | Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks. |