Chamaecyparis obtusa (Hinoki-Scheinzypresse, Feuer-Scheinzypresse)

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Zweig Oberseite im Juli


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Zweig Unterseite im Juli


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Triebe Oberseite im Juli


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Triebe Unterseite im Juli


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Zapfen


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Männliche Blüten im Juli


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Zweig mit unreifen Zapfen im Juli


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Zweig mit reifen Zapfen im März


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Große Pflanze der Sorte "Nana Gracilis" ("Muschelzypresse")


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Erkennungsmerkmale Kleiner Baum.
In einer Ebene verzweigte Triebe mit glänzend grünen Schuppenblättern und abgeflachtem Querschnitt. Aufgrund des abgeflachten Querschnittes ergeben sich zwei Typen von Schuppenblättern, die in jeweils zwei Reihen angeordnet sind: Flächenblätter und Kantenblätter. Die Flächenblätter haben eine durchscheinende Harzdrüse. Die Kantenblätter besitzen eine stumpfe, zum Trieb hingebogene Spitze.
Zerriebene Zweige riechen nach Harz.
Die kugelförmigen Zapfen sind etwa 11 mm groß.
Die zahlreichen männlichen Blüten sind gelb.
Es gibt zahlreiche Zuchtformen die sich in Größe, Wuchsform und Farbe erheblich voneinander unterscheiden. Da es auch von den meisten anderen Scheinzypressen viele sehr unterschiedliche Zuchtformen gibt, ist eine eindeutige Bestimmung der Art äußerst schwierig.
Verwechslungs-
möglichkeiten
Sawara-Scheinzypresse: Viel kleinere Zapfen. Die männlichen Blüten sind blaßbraun.
Nutka-Scheinzypresse: Etwas kleinere Zapfen mit langem Stachel auf jeder Schuppe. Die Triebe sind rauher.
Lawsons Scheinzypresse: Etwas kleinere Zapfen. Die männlichen Blüten sind violett.
Zypressen: In alle Richtungen verzweigte, nicht abgeflachte Triebe. Zapfen mindestens 2 cm groß.
Wacholder: Manche Arten ebenfalls mit Schuppenblättern, aber nicht mit abgeflachten Trieben. Kleine fleischige Beerenzapfen.
Lebensbäume: Längliche Zapfen.
Herkunft Japan.
Verwendung / Häufigkeit Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks.