Abies nordmanniana (Nordmannstanne, Nordmanntanne, Kaukasustanne) |
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Zweig Oberseite im Januar118 kB |
Zweig Unterseite im Januar144 kB |
Nadeln Oberseite17 kB |
Nadeln Unterseite22 kB |
Trieb von vorn im März77 kB |
Zweige mit Zapfen im September68 kB |
Erkennungsmerkmale |
Großer Baum.
Abgerundete, weiche Nadelblätter mit flachem Querschnitt, dunkelgrüner glänzender Oberseite und zwei weißen Streifen auf der Unterseite. Die Mittelrippe ist auf der Oberseite leicht eingesenkt. Auf der Zweigoberseite sind die Blätter zur Zweigspitze hin gebogen, so dass man die Rinde des Zweigs von oben kaum sehen kann. Blüten werden nur im oberen Bereich älterer Bäume gebildet. Die großen aufrechten Zapfen zerfallen am Baum. |
Verwechslungs-
möglichkeiten |
Weißtanne: Die Nadeln sind meist kürzer und matter und haben blassere Streifen an der Unterseite.
Auf der Zweigoberseite sind die Blätter gescheitelt angeordnet.
Nikko-Tanne: Auf der Zweigoberseite stehen die Nadelblätter fast rechtwinklig ab. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart, heller und gefurcht. Riesentanne: Viel längere und deutlicher gescheitelte Blätter. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart. Douglasie: Blätter mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Douglasienzapfen hängen herab und fallen als Ganzes vom Baum. Die Knospen der Douglasien sind sehr spitz zulaufend, während die Knospen der Tannen abgerundet und meist auch harziger sind. Hemlocktannen: Blätter ebenfalls mit weißlicher Unterseite. Aber die Zapfen sind sehr viel kleiner und fallen als Ganzes vom Baum. Serbische Fichte: die Blätter sitzen, wie bei allen Fichten, auf kurzen verholzten Stielchen. Außerdem fallen die Zapfen als Ganzes ab. |
Herkunft | Westlicher Kaukasus und nordöstliche Türkei |
Verwendung / Häufigkeit | Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks. |