Abies nordmanniana (Nordmannstanne, Nordmanntanne, Kaukasustanne)

Home

Zweig Oberseite im Januar


abies_nordmanniana_zweig_o_januar_50 118 kB

Zweig Unterseite im Januar


abies_nordmanniana_zweig_u_januar_50 144 kB

Nadeln Oberseite


abies_nordmanniana_nadeln_o_februar_150 17 kB

Nadeln Unterseite


abies_nordmanniana_nadeln_u_februar_150 22 kB

Trieb von vorn im März


abies_nordmanniana_trieb_v_februar_150 77 kB

Zweige mit Zapfen im September


abies_nordmanniana_zweige_zapfen_september 68 kB
Erkennungsmerkmale Großer Baum.
Abgerundete, weiche Nadelblätter mit flachem Querschnitt, dunkelgrüner glänzender Oberseite und zwei weißen Streifen auf der Unterseite. Die Mittelrippe ist auf der Oberseite leicht eingesenkt.
Auf der Zweigoberseite sind die Blätter zur Zweigspitze hin gebogen, so dass man die Rinde des Zweigs von oben kaum sehen kann.
Blüten werden nur im oberen Bereich älterer Bäume gebildet. Die großen aufrechten Zapfen zerfallen am Baum.
Verwechslungs-
möglichkeiten
Weißtanne: Die Nadeln sind meist kürzer und matter und haben blassere Streifen an der Unterseite. Auf der Zweigoberseite sind die Blätter gescheitelt angeordnet.
Nikko-Tanne: Auf der Zweigoberseite stehen die Nadelblätter fast rechtwinklig ab. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart, heller und gefurcht.
Riesentanne: Viel längere und deutlicher gescheitelte Blätter. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart.
Douglasie: Blätter mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Douglasienzapfen hängen herab und fallen als Ganzes vom Baum. Die Knospen der Douglasien sind sehr spitz zulaufend, während die Knospen der Tannen abgerundet und meist auch harziger sind.
Hemlocktannen: Blätter ebenfalls mit weißlicher Unterseite. Aber die Zapfen sind sehr viel kleiner und fallen als Ganzes vom Baum.
Serbische Fichte: die Blätter sitzen, wie bei allen Fichten, auf kurzen verholzten Stielchen. Außerdem fallen die Zapfen als Ganzes ab.
Herkunft Westlicher Kaukasus und nordöstliche Türkei
Verwendung / Häufigkeit Häufige Zierpflanze in Gärten und Parks.