Abies alba (Weißtanne)

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Zweig Oberseite im März


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Zweig Unterseite im März


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Knospen Unterseite im März


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Nadeln Oberseite


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Nadeln Unterseite


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Trieb von vorn im März


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Mittelgroßer Baum im Mai


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Bestand im September


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Links und dahinter stehen Fichten.
Erkennungsmerkmale Großer Baum.
Abgerundete, weiche Nadelblätter mit flachem Querschnitt, dunkelgrüner glänzender Oberseite und zwei weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Mittelrippe ist auf der Oberseite leicht eingesenkt.
Auf der Zweigoberseite sind die Blätter gescheitelt angeordnet, im Schatten sogar ganz flach ausgebreitet.
Blüten werden nur im oberen Bereich älterer Bäume gebildet. Die großen aufrechten Zapfen zerfallen am Baum.
Verwechslungs-
möglichkeiten
Nordmannstanne: Die Nadeln sind meist länger und glänzender und haben hellere Streifen an der Unterseite. Auf der Zweigoberseite sind sie zur Zweigspitze hin gebogen, so dass man die Rinde des Zweigs von oben kaum sehen kann.
Nikko-Tanne: Auf der Zweigoberseite stehen die stärker glänzenden Nadelblätter fast rechtwinklig ab. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart und gefurcht.
Riesentanne: Viel längere und deutlicher gescheitelte Blätter. Die Rinde junger Zweige ist unbehaart.
Douglasien: Blätter mit weißlichen Streifen auf der Unterseite. Die Douglasienzapfen hängen herab und fallen als Ganzes vom Baum. Die Knospen der Douglasien sind sehr spitz zulaufend, während die Knospen der Tannen abgerundet und meist auch harziger sind.
Hemlocktannen: Blätter ebenfalls mit weißlicher Unterseite. Aber die Zapfen sind sehr viel kleiner und fallen als Ganzes vom Baum.
Serbische Fichte: die Blätter sitzen, wie bei allen Fichten, auf kurzen verholzten Stielchen. Außerdem fallen die Zapfen als Ganzes ab.
Herkunft Unzusammenhängendes Verbreitungsgebiet in den Mittel- und Hochgebirgen Mittel- und Südeuropas.
Verwendung / Häufigkeit Einheimischer Waldbaum und häufiger Forstbaum. Zierpflanze in Gärten und Parks.